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Neurologische Erkrankungen

...,die ich in meiner Ordination behandle

Demenz

Jeder vergisst mal etwas – ein Name fällt nicht ein, ein Termin wird übersehen. Wenn solche Vergesslichkeit häufiger auftritt, Orientierung schwerfällt oder alltägliche Aufgaben zur Herausforderung werden, kann das auf eine beginnende Demenz hinweisen. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um das Fortschreiten zu verlangsamen und die Lebensqualität möglichst lange zu erhalten.

Depression

Depression ist mehr als nur vorübergehende Niedergeschlagenheit – sie kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen, Beziehungen belasten und ernsthafte gesundheitliche Folgen haben. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um die Lebensqualität zu verbessern und langfristige Schäden zu vermeiden.

Parkinson

Morbus Parkinson ist eine fortschreitende neurologische Erkrankung, die meist ab dem 50. Lebensjahr auftritt. Durch den Verlust von Dopamin-produzierenden Nervenzellen wird die Bewegungssteuerung zunehmend gestört. Zwar ist Parkinson derzeit nicht heilbar, doch eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung können die Beschwerden deutlich lindern und die Lebensqualität verbessern.

Kopfschmerzen

Kopfschmerzen zählen zu den häufigsten neurologischen Beschwerden und können Menschen jeden Alters betreffen. Oft sind sie harmlos, manchmal aber ein Hinweis auf ernstere Ursachen – darum sollten sie ärztlich abgeklärt werden. In meiner neurologischen Praxis biete ich eine fundierte Diagnostik und individuelle Therapiekonzepte zur gezielten Behandlung Ihrer Beschwerden.

Karpaltunnel-Syndrom

Das Karpaltunnel-Syndrom entsteht durch die Einengung des Mittelnervs im Handgelenk und führt zu Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in der Hand. Besonders nachts treten die ersten Symptome auf – die Hände schlafen ein, es kommt zu Missempfindungen, die bis in den Arm ausstrahlen können.

Restless-Legs-Syndrom

Das Restless-Legs-Syndrom ist eine häufige neurologische Erkrankung, die sich durch unangenehme Empfindungen in den Beinen und einen starken Bewegungsdrang äußert – vor allem in Ruhe und nachts. Die Symptome können den Schlaf erheblich stören. Viele Betroffene wissen lange nicht, dass RLS gut behandelbar ist.

Rückenschmerzen

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden in der Neurologie und betreffen Menschen aller Altersgruppen. Fast 80 % der Bevölkerung leiden mindestens einmal im Leben unter Rückenschmerzen, wobei die Ursachen vielfältig sein können – von Muskelverspannungen bis hin zu schwerwiegenden neurologischen Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen oder Nervenirritationen.
Während leichte Rückenschmerzen oft harmlos sind und nach einiger Zeit von selbst verschwinden, können anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen auf ernsthafte Probleme hinweisen. 

Schlaganfall Vorsorge

Ein Schlaganfall zählt zu den häufigsten neurologischen Notfällen und kann schwerwiegende Folgen wie Lähmungen, Sprachstörungen oder kognitive Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Dabei ist Vorsorge der beste Schutz: Durch eine frühzeitige Risikoanalyse und gezielte Präventionsmaßnahmen kann das Schlaganfall-Risiko erheblich gesenkt werden. Ab dem 45. Lebensjahr wird daher empfohlen, eine Schlaganfall-Vorsorge-Untersuchung bei einem Facharzt für Neurologie durchführen zu lassen. Diese Untersuchung dient der individuellen Risikobewertung und hilft, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen.