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Schlaganfall-Vorsorge – Risiko senken

Schlaganfall - wie Sie ihn vorbeugen

Ein Schlaganfall zählt zu den häufigsten neurologischen Notfällen und kann schwerwiegende Folgen wie Lähmungen, Sprachstörungen oder kognitive Beeinträchtigungen nach sich ziehen. Dabei ist Vorsorge der beste Schutz: Durch eine frühzeitige Risikoanalyse und gezielte Präventionsmaßnahmen kann das Schlaganfall-Risiko erheblich gesenkt werden.

Ab dem 45. Lebensjahr wird daher empfohlen, eine Schlaganfall-Vorsorge-Untersuchung bei einem Facharzt für Neurologie durchführen zu lassen. Diese Untersuchung dient der individuellen Risikobewertung und hilft, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen.

Warum ist Schlaganfall-Vorsorge so wichtig?

Ein Schlaganfall tritt oft plötzlich und ohne Vorwarnung auf. Die Hauptursache ist meist eine Durchblutungsstörung im Gehirn, die entweder durch ein verstopftes Blutgefäß (ischämischer Schlaganfall) oder eine Hirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall) entsteht.

Fakten zu Schlaganfällen:

Schlaganfall-Vorsorge in meiner neurologischen Praxis

In meiner neurologischen Facharztpraxis biete ich eine umfassende Schlaganfall-Vorsorge-Untersuchung an. Diese dient der Einschätzung Ihres individuellen Risikos und hilft, gezielt präventive Maßnahmen einzuleiten.

Die Schlaganfall-Vorsorge umfasst:

Laboruntersuchungen zur Bestimmung wichtiger Werte:

Diese Untersuchungen helfen, versteckte Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Ärztliche Unterstützung
Form

Risikofaktoren für einen Schlaganfall

Ein Schlaganfall wird durch verschiedene Risikofaktoren begünstigt. Je mehr dieser Faktoren vorliegen, desto höher ist das persönliche Risiko:
  • RauchenNikotin verengt die Blutgefäße und fördert Arterienverkalkung.
  • Ungesunde ErnährungHoher Cholesterinspiegel begünstigt Ablagerungen in den Gefäßen.
  • BewegungsmangelErhöht das Risiko für Bluthochdruck und Übergewicht.
  • BluthochdruckDer wichtigste Risikofaktor für einen Schlaganfall.
  • Diabetes mellitusErhöht das Risiko für Gefäßschäden.
  • ÜbergewichtFördert Bluthochdruck, Diabetes und Arterienverkalkung.
  • AlkoholkonsumHoher Alkoholkonsum kann den Blutdruck ansteigen lassen.
  • Familiäre VorbelastungGenetische Faktoren spielen eine Rolle.
Gut zu wissen: Frauen sind in bestimmten Lebensphasen, z. B. während der Schwangerschaft oder durch die Einnahme der Antibabypille, besonders gefährdet.

Wie können Sie Ihr Schlaganfall-Risiko senken?

Eine gesunde Lebensweise ist der beste Schutz vor einem Schlaganfall. Hier sind einige Tipps, um Ihr Risiko zu reduzieren:
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Schlaganfall verhindern statt behandeln!

Wichtig zu wissen:

Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Schlaganfall-Vorsorge in meiner neurologischen Praxis!